Hartmut Bagger
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Hartmut Bagger (* 17. Juli 1938 in Braunsberg/Ostpreußen) war Berufssoldat und im Range eines Generalmajors vorletzter Kommandeur der 12. Panzerdivision in Veitshöchheim und später Generalinspekteur des Heeres.
Militärische Laufbahn
Nach der Flucht 1945 und dem Abitur, ging er 1958 zur Bundeswehr und wurde als Offizieranwärter der Panzergrenadiertruppe ausgebildet. Zum Leutnant wurde er 1960 ernannt. Von 1965 bis 1969 diente Bagger als Hauptmann und Kompaniechef im Lüneburger Bataillons. Im Anschluss absolvierte er an der Führungsakademie der Bundeswehr bis [[1971] den Generalstabslehrgang. Danach wurde er zum Major befördert nach Neumünster zur Panzerbrigade 18 versetzt als Generalstabsoffizier für Logistik und Operationen. Im Anschluss lehrte er an der Führungsakademie als Dozent für Militärpolitik. Von 1976 bis 1978 führte er als Oberstleutnant das Panzergrenadierbataillon 51 in Rotenburg an der Fulda. Danach ins Bundesministerium der Verteidigung versetzt diente er bis 1980 als Referent. Bis September 1982 diente Bagger als Oberst und Chef des Stabes der 3. Panzerdivision in Buxtehude. An der Hamburger Führungsakademie war er danach bis 1984 Leiter der Fachgruppe Sicherheitspolitik. Bis m April 1988 war er Kommandeur der Panzergrenadierbrigade 7. Nach Koblenz versetzt und zum Brigadegeneral ernannt, diente er bis zum 22. November 1990 als Chef des Stabes des III. Korps.
Vorletzter Kommandeur der 12. Panzerdivision
Vom 23. November 1990 bis zum 31. März 1992 kommandierte er die 12. Panzerdivision in Veitshöchheim. Nach zwei Jahren an der Spitze des Heeres übernahm er zum 8. Februar das Amt des Generalinspekteurs von General Klaus Naumann. General Bagger wurde zum 31. März 1999 pensioniert.
Ehrungen und Auszeichnungen
Siehe auch
Quellen
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