Harald Ebert

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Bischof Dr. Franz Jung überreicht Dr. Harald Ebert den päpstlichen Silvesterorden (2025)

Dr. Harald Ebert ist Pädagoge und seit 2002 Leiter der Don-Bosco-Berufsschule in Würzburg.

Leben und Wirken

Von 1978 bis 1982 studierte Ebert an der Universität Würzburg das Lehramt an Sonderschulen mit den Schwerpunkten Geistigbehindertenpädagogik und Lernbehindertenpädagogik und schloss 1983 den Diplomstudiengang Pädagogik ab. Von 1983 bis 1984 besuchte er die Bäckermeisterschule in Würzburg, um seinen „zweiten Beruf“ zum Abschluss zu bringen.

In den Jahren 1984 bis 1991 war er an mehreren unterfränkischen Schulen tätig. Von 1991 bis 1998 war Ebert hauptberuflicher Dozent an der Universität Würzburg. Von 1998 bis 2002 verantwortete er im Auftrag des Schulvereins Main-Spessart die Arbeit der „frühen Hilfen“, das waren die Frühförderstelle des Schulvereins, die schulvorbereitenden Einrichtungen, die Diagnose- und Förderklassen, die mobilen sonderpädagogischen Dienste in Kindergärten und Schulen. Zugleich war er mit der Aufgabe des stellvertretenden Leiters verschiedener Tagesstätten betraut. Im Jahr 2000 beendete er sein Promotionsstudium mit den Fächern Soziologie, Pädagogik und Sonderpädagogik.

Ehrenamtliche Tätigkeiten

Harald Ebert war über zehn Jahre ehrenamtlich in der kirchlichen verbandlichen Jugendarbeit und später als Vorsitzender des Bezirksjugendrings Unterfranken engagiert. Gegenwärtig unterstützt er die Arbeitsgemeinschaft „behinderte Familien“ des Familienbundes der Katholiken in der Diözese Würzburg.

Ehrungen und Auszeichnungen

Siehe auch

Quellen

Einzelnachweise

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