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Weinhaus zum Stachel in der Gressengasse
Straßenverlauf
Die Gressengasse verbindet den Unteren Markt mit der Marktgasse.
Namensgeber
Die Gasse hat ihren Namen von der bedeutenden Würzburger Ministerialfamilie Cresse, die sowohl den hinteren Gressenhof (heute: Weinhaus zum Stachel) als auch den vorderen Gressenhof (heute: Fürstlich Castell'sche Bank) zum Eigentum hatte. [1] [2] Ein Marquard Cresse war 1303 bischöflicher Kämmerer.
Historische Abbildungen
Blick in die Gressengasse (1938)
Besondere Merkmale
- Die Gressengasse ist verkehrsberuhigt.
Gastronomie
ÖPNV
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Chronik „600 Zum Stachel Würzburg“ 1413 - 2013
- ↑ Adreßbuch Stadt Würzburg und Umgebung 1977. Verlag Universitätsdruckerei H. Stürtz AG, Würzburg 1976, S. II - 78
Kartenausschnitt
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