Dreimärkerstein Birkenfeld-Remlingen-Karbach

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Dreimärkerstein Birkenfeld-Remlingen-Karbach Remlinger Seite datiert 1844

Am Dreimärkerstein Birkenfeld-Remlingen-Karbach trifft die Gemarkung Remlingen mit den Gemarkungen von Birkenfeld und Karbach im Landkreis Main-Spessart zusammen.

Lage

Der Dreimärkerpunkt befindet sich im Wald nahe des höchsten Punkts des Würleinsbergs abseits von Waldwegen. Die Remlinger und Karbacher Flurlagen heißen „Würleinsberg“ (und „Steinerloch“) bzw. „Wirrleinsberg“ und die Birkenfelder Flurlage wird „Tiefentaler Weg“ genannt.

Beschreibung

Der Dreimärkerstein aus rotem Buntsandstein hat einen runden Querschnitt mit eingravierten Grenzlinien oben und seitlich. Der Remlinger Sektor ist der größte und zeigt die Initialen „RL“ und die Jahreszahl 1844 auf der Seite. Der schmalste Sektor ist der Karbacher mit den Initialen „KB“. Auf der Birkenfelder Seite sind die Initialen „BF“ und nahe der Karbacher Grenzlinie die Ziffer 1 zu lesen. Damit ist dies der erste Grenzstein entlang der Grenze zwischen Birkenfeld und Karbach. Entlang der Grenze zwischen Remlingen und Karbach hat der nächste Grenzstein die Nummer 119 und der Dreimärkerstein hätte demnach die laufende Nummer 120. [1]

Bildergalerie

Siehe auch

Hinweise

  1. Die Nummerierung der Grenzsteine erfolgt üblicherweise im Uhrzeigersinn.

Kartenausschnitt

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