Bayerische Staatsmedaille für besondere Verdienste um die bayerische Wirtschaft
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Die Bayerische Staatsmedaille für besondere Verdienste um die bayerische Wirtschaft ist eine Auszeichnung im Freistaat Bayern durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie.
Geschichte
Die Auszeichnung wurde im Jahre 1974 eingeführt und wird nur in einer Ehrungsstufe vom amtierenden Staatsminister jährlich an jeweils bis zu 25 Persönlichkeiten ausgezeichnet.
Verleihungsgrund
Das Staatsministerium zeichnet Persönlichkeiten aus, die sich besondere Verdienste um die bayerische Wirtschaft erworben haben.
Aussehen
Die Staatsmedaille trägt auf der Vorderseite das große bayerische Staatswappen mit der Umschrift „Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Verkehr“, seit 2003 „Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie“, auf der Rückseite die Inschrift „Für besondere Verdienste um die bayerische Wirtschaft“. Sie hat einen Durchmesser von 50 mm und besteht aus vergoldetem Feinsilber.
Preisträger
- 2004: Prof. Jochen Fricke
- 2014: Claudia Amberger-Berkmann
- 2015: Otto Kirchner
- Friedrich A. Kinkele
- Werner Kraft
- Dieter Schäfer
Quellen
- Verleihung einer Staatsmedaille für besondere Verdienste um die bayerische Wirtschaft, Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft und Verkehr vom 8. April 1974 Nr. 0194-M2-17306