Würzburger LiteraturTage
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Die Würzburger LiteraturTage fanden jährlich von 1985 bis 1993 statt. Initiiert wurden sie von Wolfgang Gabel. Die LiteraturTage boten den Rahmen für zahlreiche Lesungen, Diskussionen und weitere Veranstaltungen rund um die zeitgenössische Literatur.
Geschichte
Die Arbeitsgemeinschaft Würzburger LiteraturTage und dieStadt Würzburg als gemeinsame Veranstalter würdigten Autoren durch die Verleihung des Würzburger Literaturpreises, sowie des Leonhard-Frank-Rings. Letzterer ging unter anderem an Günter Grass, Lew Kopelew und Vaclaw Havel.
1989
Den LiteraturPreis erhielten: Barbara Erlach (Lehrerin aus Essen) für den Text „Positiv denken“, Helga Lippelt (Schriftstellerin aus Düsseldorf) für die Erzählung „Der Himmel hat ein Ende“, Jutta Heinrich (Schriftstellerin aus Hamburg) für die Erzählung „Im Spion“. Thema der LiteraturTage 1989 war „Artenschutz - auch für Unartige?"[1]
1991
Den LiteraturPreis 1991 erhielt der Lyriker Rainer Teuschl. Zweiter Preisträger war Volker Uske aus Suhl. Das Thema lautete „Grenzenlos“. [2]
Siehe auch
Quellen
Dr. Alexander von Papp zu Kunst und Kultur in Würzburg