Stolpersteine in Rimpar
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Die Stolpersteine in Rimpar sind Teil des größten dezentralen Denkmals der Welt für die Opfer des Nationalsozialismus.
Geschichte
In der Marktgemeinde Rimpar wurde mit der Verlegung von Stolpersteinen zur Erinnerung an die 13 ermordeten jüdischen Mitbürger am 20. September 2008 gedacht.
Verlegte Stolpersteine
Adresse | Erinnerung an / Historische Notizen | |||
Hofstraße 2 | Für Hannchen und Karoline Tannenwald
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Kirchenstraße 1 | Für Pauline und Theodor Schwab
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Kirchenstraße 7 | Für Klara, Abraham und Ernestine Schwab
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Lömmelsgasse 20 | Für Josef, Elsa, Fränzi, Margot und Inge Frank
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Marktplatz 5 | Für Julie Lassmann (* 1905): deportiert 1943 Richtung Osten ermordet. |
Siehe auch
Literatur
- Christian Will: Auf jüdischen Spuren unterwegs in Rimpar…, Stolpersteine der Erinnerung. 2008