Katholische Kindertagsstätte St. Elisabeth (Erlabrunn)
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Die Katholische Kindertagesstätte St. Elisabeth ist eine Einrichtung des St. Elisabethen-Verein Erlabrunn e.V. in der Gemeinde Erlabrunn.
Geschichte
Ab dem 26. Februar 1860 bestand für die Frauen in Erlabrunn die Möglichkeit ihre Kinder teils ganztägig betreut. Bis 1913 wurde das Anwesen der Elisabethenstraße 4 als Kindergarten genutzt. Von 1923 bis 1958 bestand ein erster eigenständiger Kindergarten im Ort. Teils wurden über 80 Kinder betreut. [1] Der neue Kindergarten wurde am 6. Februar 1985 eingeweiht.
Leitbild
Die Arbeit der Einrichtung orientiert sich an den Grundaussagen des christlichen Menschenbildes. Die Würde des Kindes und die Sorge um das Kind als von Gott erschaffene Person (Individuum) sind Anliegen der Kindertagesstätte. Die Achtung der Menschenwürde bedeutet für die Einrichtung
- Anerkennung des Andersseins; „Ich darf anders sein!“
- der Unvollkommenheit; „Ich bin so, wie ich bin!“
- der individuellen Zielsetzung; „Ich gehe meinen Weg!“ und
- der Möglichkeit, Erfüllung zu finden; „Ich glaube an mich!“.
Den anderen zu akzeptieren, Schwächen, Fehler und Stärken zu erkennen, anzunehmen und zu fördern, hat sich die Einrichtung zur Aufgabe gemacht. Im Mittelpunkt des Bemühens steht jede einzelne Person in ihrer Existenz, Werthaftigkeit und Individualität. Das Bild vom Kind basiert in der Kindertagesstätte auf der Annahme, dass jedes Kind einzigartig ist und von Anfang an großes Potenzial in die soziale Gemeinschaft seines Lebens mitbringt.
Adresse
- Katholische Kindertagesstätte St. Elisabeth
- Elisabethenstraße 6
- 97250 Erlabrunn
- Telefon: 09364 - 2024
- E-Mail: info@kindergarten-erlabrunn.de
Rahmenöffnungszeiten
- Kleinkindgruppe
- Montag bis Freitag: 7.00 - 15.00 Uhr
- Kindergarten
- Montag bis Donnerstag: 7.00 - 16.00 Uhr
- Freitag: 7.00 - 15.00 Uhr
- Schulkindbetreuung
- Montag bis Donnerstag ab Schulende bis 16.00 Uhr
- Freitag ab Schulende bis 15.00 Uhr
Siehe auch
Weblinks
Kartenausschnitt
- ↑ Gemeinde Erlabrunn: 800 Jahre Erlabrunn, a.a.O., S. 149