Eckehard von Heidenheim
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Eckehard von Heidenheim (* 1258; †[ [1276]]) war rechtskundiger Würzburger Bürgermeister.
Leben und Wirken
Eckehard von Heidenheim gehörte zu den ersten namentlich erwähnten Würzburger Patriziern nach der Mitte des Jahrhunderts. 1259 war er Ratsherr. Im Schlichtungsvertrag von 1265 ist er als einer von der Bürgerschaft gestellten Bürgen beurkundet, sein Sohn Konrad dagegen unter den Ratsherrn. Eckehard besaß den Hof, der einst der Ministerialenfamilie Hunkelin gehört hatte und der nach seinen neuen Besitzer den Namen "Heidenheim" erhielt. Die Hälfte des Hofes erbten seine Kinder Eckehard und Friderun.
Bürgermeister von Würzburg
1274 ist er urkundlich als Älterer Bürgermeister genannt.