Baudenkmäler im Gramschatzer Wald

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Die Liste der Baudenkmäler im Gramschatzer Wald umfasst die Einzeldenkmale innerhalb des gemeindefreien Gebietes Gramschatzer Wald. Die fachlichen Beschreibungen basieren auf der entsprechenden Veröffentlichung des Bayerischen Landesamts für Denkmalpflege (Stand April 2020).

Die Sortierung erfolgt hier i.d.R. über die nächst gelegene Adressangabe. Kursiv eingetragene Beschreibungen zeigen, dass sich dieses Objekt noch im Nachqualifizierungsprozess der Behörde befindet.

Der aktuelle Stand der Denkmalliste des Landesamts für Denkmalpflege kann hier eingesehen werden. Die meisten Objekte sind inzwischen auch im BayernViewer Denkmal kartiert.

Einzeldenkmäler

Gebiet Beschreibung Denkmalnummer Foto
Birkigranken Sühnekreuz, grob gehauenes Sandsteinkreuz mit Inschrift, 18. Jh. D-6-79-451-2
Gramschatzer Wald Suehnekreuz Birkigranken 03 20180910.jpg
Müllerranken Grenzsteine, wohl zur Bezeugung der Waldgrenze des ehem. fürstbischöflichen Waldes. D-0-00-000-84
Ochsengut Jägerhäuschen, zweigeschossiges achteckiges Fachwerkhäuschen mit Zeltdach, frühes 19. Jh. mit anschließender Schießbahn; am Ochsengrund im Gramschatzer Wald. D-6-79-451-3
Gramschatzer Wald Ochsenhaeusle 02 20180910.jpg
Unterer Retzstadter Ranken aus Holz, Nische mit eisernem Gitter, zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges gestiftet; am „Käpfelespfad“ im Gramschatzer Wald, „Retzstadter Hang“ (Original im Rathaus). D-6-77-175-31
Unterguckenberg Sühnekreuz, bzw. Gedenkkreuz, sog. „Müllerkreuz“, renoviertes Sandsteinkreuz mit ornamentalem Schmuck, Rückseite mit Gedenkinschrift, bez. 1714. D-6-79-451-1
Gramschatzer Wald Muellerkreuz 02 20180910.jpg

Abgrenzung

Die auf dem Gebiet des Landkreises Main-Spessart gelegenen Baudenkmäler wurden hier nicht berücksichtigt.

Siehe auch

Literatur

  • Denkmäler in Bayern. Band VI. Unterfranken. Hrsg.: Generalkonservator Prof. Dr. Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege. R. Oldenburg Verlag München 1985. ISBN: 3-486-52397-X

Weblinks

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