Ölberghäuschen (Kürnach)
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Das Ölberghäuschen in Kürnach beherbergt heute historische Bildstöcke.
Standort
Neben der katholischen Pfarrkirche St. Michael, am ehemaligen Friedhof.
Namensgeber
Die Szenerie Jesus am Ölberg im Garten Gethsemane nach dem letzten Abendmahl ist in drei Evangelien des Neuen Testaments beschrieben. [1]
Geschichte
Ursprünglich war das Ölberghäuschen aus Holz. 1988/89 ließ es Pfarrer Josef Kraft aus Stein neu errichten. Seitdem sind die Ölbergfiguren innerhalb der Kirche untergebracht. Statt dessen fanden historische Bildstöcke hier einen witterungsgeschützten Standort, während ihre Kopien an anderer Stelle in Kürnach aufgestellt sind.
Beschreibung
„Ölberghäuschen, halboffener Bruchsteinmauerwerkbau mit Pyramidendach, im Kern, 18. Jh.“
Bildergalerie
Siehe auch
Quellen und Literatur
- Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege, Baudenkmäler in Kürnach, Nr. D-6-79-156-7
- Christine Demel: Die Kürnacher Bildstockwanderwege. Selbstverlag, Kürnach 2006
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Quellen: Markus 14,32-42, Matthäus 26,36-46, Lukas 22,40-46