Hotel Garni

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Anzeigen in Hendschel's Telegraph von 1865 [1]

Das Hotel Garni war ein Hotel in unmittelbarer Nähe des Juliusspitals in der Juliuspromenade 17 und 17½ an der Ecke zur Koellikerstraße.

Geschichte

Ansicht Juliuspromenade 17a von der Koellikerstraße aus

1856 wurden die Häuser 17 und 17½ von einem Bauamtmann Pfeuffer erkauft und zu einem Hotel Garni umgebaut. Die Fachwerkfassade wurde 1910 freigelegt, sie dürfte aus dem Jahre 1586 stammen. [2] Wie lange das „Hotel Garni“ existierte ist unklar. Carl Heffner schreibt 1871 „Jetzt ist das Haus in zwei Theile getheilt, deren unteren Herr Getreidehändler Eck, den oberen Herr Schwab besitzt.“ [3]

Heutige Nutzung

Heute wird die Hausnummer 17½ als 17a geführt. Bis zum Umzug in die Schürerstraße befand sich im Erdgeschoss der Hausnummer 17a die Filiale der Deutsche Apotheker- und Ärztebank. Vor dem Haus sind vier Stolpersteine verlegt.

Siehe auch

Einzelnachweise

Kartenausschnitt

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