Zeitschrift für katholische Theologie

Aus WürzburgWiki

Dies ist die bestätigte sowie die neueste Version dieser Seite.

Die Zeitschrift für katholische Theologie ist ein Publikationsorgan für Forschungsbeiträge und Rezensionen aus den Bereichen der Theologie und der Philosophie von Wissenschaftlern, die der Gesellschaft Jesu [1] angehören.

Geschichte

Die Zeitschrift für katholische Theologie wurde im Jahr 1877 von Professoren der Gesellschaft Jesu der Katholisch-theologischen Fakultät der Universität Innsbruck gegründet. Sie zählt nicht nur zu den ältesten wissenschaftlich-theologischen Zeitschriften, sondern ist in mehr als 45 Ländern aller Kontinente verbreitet.

Zielsetzung

Zielsetzung der Zeitschrift ist es, aktuelle Diskussionen der Forschung in ökumenischer Offenheit aufzugreifen, darzustellen und anzuregen. Im wissenschaftlichen Diskurs weiss sich die Zeitschrift für katholische Theologie dem Geist des Zweiten Vatikanischen Konzils [2] in besonderer Weise verpflichtet, da sie dessen Prozesse in zahlreichen wissenschaftlichen Beiträgen vorbereitet und geprägt hat.

Stellenwert

Renommierte Theologen wie der Lutherforscher Hartmann Grisar [4], der Katechet und Liturgiewissenschaftler Josef Andreas Jungmann [5], Hugo [6] und Karl Rahner [7], sowie die Liturgiewissenschaftler Hans Bernhard Meyer [8] und Rudolf Pacik [9] prägten als Schriftleiter das Programm der Zeitschrift und verhalfen ihr zum heutigen Stellenwert.

Erscheinungsweise

Erläuterungen und Hinweise

  1. Die Gesellschaft Jesu (Societas Jesu, Ordenskürzel: SJ) ist eine katholischen Ordensgemeinschaft, die am 15. August 1534 von einem Freundeskreis um Ignatius von Loyola gegründet wurde. Ihre Mitglieder werden als Jesuiten [1] bezeichnet.
  2. Nähere Informationen zum Zweiten Vatikanischen Konzil bei Wikipedia [2] und der Deutschen Bischofskonferenz [3]

Weblinks

Cookies helfen uns bei der Bereitstellung von WürzburgWiki. Durch die Nutzung von WürzburgWiki erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies speichern.