Karl Mertens

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Prof. Dr. Karl Mertens (* 25. Mai 1958 in Aachen) ist Philosoph und Professor für praktische Philosophie an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg.

Leben und Wirken

Von 1978 bis 1985 studierte Mertens Philosophie, Deutsch und Geschichte an der Universität Köln, der Universität Freiburg/Breisgau und an der Universität Zürich. Nach dem Zivildienst war er von 1988 bis 1993 wirkte er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Köln bis zur Promotion. 1994 wurde er Wissenschaftliche Hilfskraft am Kant-Archiv der Universität MarburgILahn und hatte von 1995 bis 1996 ein Stipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). An der Universität Kiel war er zunächst ab 1996 wissenschaftlicher Assistent und wurde dort Oberassistent am Philosophischen Seminar. 2000/2001 habilitierte er sich und übernahm 2002 eine Professurvertretung für Philosophie an der Universität Köln.

Professor in Würzburg

Er erhielt 2004 einen Ruf auf den Lehrstuhl Philosophie II (Praktische Philosophie]] am Institut für Philosophie der Universität Würzburg. Von 2011 bis 2013 war er Dekan der Philosophischen Fakultät II.

Forschungsschwerpunkte

Sein wissenschaftliches Interesse gilt Handlungstheorien, der Sozialphilosophie, Ethik, Erkenntnistheorie, Philosophie des Geistes, sowie der Phänomenologie und der Analytischen Philosophie.

Ehrenamtliches Engagement

Von 2007 bis 2009 war Mertens Präsident der Deutschen Gesellschaft für phänomenologische Forschung, zuvor zwei Jahre lang Vizepräsident.

Siehe auch

Weblinks

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