Ivan Elliott
Dies ist die bestätigte sowie die neueste Version dieser Seite.
Ivan Cornelius Elliott Jr. (* 3. November 1986 in San Francisco) ist ein amerikanischer Basketballspieler, der von 2010 bis 2012 in Würzburg gespielt hat
Sportliche Laufbahn
Elliott besuchte bis zum Jahr 2004 die Wallenberg High School in seiner Heimatstadt San Francisco, wo er neben Basketball auch im Baseball-Team spielte. Zur Spielzeit 2006/2007 wechselte Elliott auf die University of California, Santa Barbara, wo er in der NCAA spielte und schnell ein wichtiger Faktor im Team wurde. Nach insgesamt zwei Jahren in der NCAA wurde Elliott 2008 Profi und ging nach Europa, wo er in Lettland bei SK Valmiera einen Vertrag erhielt, die sowohl in der lettischen Basketballliga LBL, als auch in der Elite-Division der Baltic Basketball League antraten. Zur Saison 2009/2010 unterschrieb er einen Ein-Jahres-Vertrag in der Basketball-Bundesliga beim Mitteldeutschen BC. Zur Saison 2010/2011 wechselte er innerhalb der höchsten deutschen Spielklasse zu den Eisbären Bremerhaven. Bereits nach vier Wochen machte der Verein jedoch noch vor Saisonbeginn von seiner Möglichkeit Gebrauch, den Vertrag wieder aufzulösen.
Spieler in Würzburg
Der 2,03 m lange Power Forward schloß sich daraufhin dem damaligen Zweitligisten s.Oliver Baskets an, der seinen befristeten Vertrag verlängerte und mit ihm in die 1. Basketball-Bundesliga aufstieg. Unter dem neuen Trainer John Patrick war Eliott einer der wenigen Spieler, der in der Erstliga-Spielsaison 2011/12 im Kader verbleiben durfte. Am Saisonende erreichte man als Aufsteiger die Play-offs um die deutsche Meisterschaft, in der man in der Halbfinalserie ausschied. Eliott verließ schließlich die s.Oliver Baskets und wechselte zur Saison 2012/13 nach Ludwigsburg.
Aktuelle Verpflichtung
Für die Spielzeit 2013/14 schloss sich Elliott dem italienischen Drittligisten Madogas BNB aus Corato an.
Siehe auch
Weblinks
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Ivan Elliott aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |