ISD Stiftung Ingrid und Dagobert Schottländer
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Die ISD Stiftung Ingrid und Dagobert Schottländer ist eine allgemeine, nicht-kommunale Stiftung bürgerlichen Rechts.
Namensgeber
Namensgeber ist das Ehepaar Ingrid und Dagobert Schottländer (Geschäftsmann (* 1912; † 2005)). Bereits zu Lebzeiten engagierte er sich in der Unterstützung kultureller Einrichtungen, hier galt sein besonderes Interesse dem Theater. Seine Ehefrau Ingrid möchte mit der von ihr gegründeten Stiftung das gelebte Vermächtnis ihres verstorbenen Mannes bewahren.
Geschichte
Die rechtsfähige öffentliche Stiftung wurde am 16. April 2009 errichtet. Am 19. Mai 2009 wurde durch den Regierungspräsident der Regierung von Unterfranken die Anerkennungsurkunde an die Stifterin übergeben und damit die 351. Stiftung im Regierungsbezirk Unterfranken konstituiert. Mit Bescheid des Finanzamt Würzburg vom 4. Mai 2009 wurde sie als gemeinnützigen, steuerbegünstigten Zwecken dienend anerkannt. Zwischenzeitlich ist der Sitz nach Hannover verlegt worden.
Der Vorsitzende des Aufsichtsrates ist einzelvertretungsberechtigt, die beiden übrigen Mitglieder vertreten die Stiftung gemeinsam.
Stiftungszweck
Zweck der Stiftung ist die unmittelbare und mittelbare Förderung hilfebedürftiger Kinder und Jugendlicher. Insbesondere hilft die Stiftung dabei, deren soziale und materielle Lebensumstände durch angemessene Betreuung und Erziehung zu verbessern und zu stabilisieren, um ihnen durch Förderung bei Bildung und Ausbildung die Grundlagen für ein Leben in eigener Verantwortung auch zum Wohl der Gemeinschaft zu geben (Hilfe zur Selbsthilfe).
Kontakt
- ISD Stiftung Ingrid und Dagobert Schottländer
- Prime Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
- Schwarzer Bär 4
- 30449 Hannover
Siehe auch
Weblinks
- Homepage der Stiftung (abgeschaltet!)
- Stiftung auf stiftung.bayern.de