Eckhard Leuschner

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Prof. Dr. Eckhard Leuschner (* 1966 in Oldenburg) ist Kunsthistoriker leitet seit Oktober 2014 den Lehrstuhl für mittlere und neuere Kunstgeschichte an der Universität Würzburg.

Leben und Wirken

Leuschner studierte von 1987 bis 1993 Kunstgeschichte, Latein und Altgriechisch in Heidelberg, Wien und Leiden. 1996 promovierte er in Heidelberg und war nach zwei Jahren am Max-Planck-Institut in Rom Lehrbeauftragter für Kunstgeschichte in Heidelberg. Danach wechselte er als wissenschaftlicher Assistent nach Passau, wo er 2003 habilitiert wurde. Anschließend war er dort Oberassistent und 2010 vertretungsweise Professor für Kunstgeschichte und Bildwissenschaften. Danach wechselte er nach Erfurt und erhielt nach der Vvertretung ab 2011 den Lehrstuhl für Kunstgeschichte und Kunsttheorie.

Professor in Würzburg

Seit Oktober 2014 ist er Professor für Neuere und Neueste Kunstgeschichte der Universität Würzburg und Leiter des Institut für Kunstgeschichte.

Forschungsgebiete

Prof. Leuchners wissenschaftliches Interesse gilt vornehmlich der Kunst in Italien vom 15. bis zum 21. Jahrhundert, reproduktive Verfahren, Ikonographie und Kulturtransfer der frühen Neuzeit, sowie Körper-, Norm- und Maßkonzepte in der Kunst.

Publikationen (Auswahl)

  • Eckhard Leuschner (Hrsg.): Der Photopionier Carl Albert Dauthendey. Michael Imhof Verlag, Petersberg 2021, ISBN: 978-3-7319-1095-4 [1]

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

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