Das Recht, sich zu sorgen
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Das Recht, sich zu sorgen ist der Titel des zweiten Franken-Tatorts des Bayerischen Fernsehens und wird am 22. Mai 2016 ausgestrahlt.
Geschichte
Im Jahr 2014 entschied sich der BR, neben dem "Tatort" aus München auch eine zweite Tatortreihe in Nordbayern anzusiedeln. Dabei sollten die drei fränkischen Regierungsbezirke in den Drehorten und Handlungen repräsentiert werden. Eine Besonderheit ist, dass die ermittelnden Hauptkommissare als Zugereiste, Hochdeutsch sprechen, die handelnden Nebenfiguren und Protagonisten aber das fränkische Idiom zum Ausdruck bringen.
Dreharbeiten
Die Dreharbeiten fanden während der vorlesungsfreien Zeit im Sommer 2015 an Originalschauplätzen in Würzburg statt. Die Produktion wurde von Lehrstuhlinhaber Prof. Süleyman Ergün in anatomisch-medizinischer Hinsicht fachlich beraten.
Inhalt
Einer der drei Erzählstrange des Falles spielt im Institut für Anatomie und Zellbiologie der Julius-Maximilians-Universität Würzburg, als ein Doktorand in der Knochensammlung der Universität einen Schädel findet, der nicht zum übrigen Skelett passt. Der Schädel ist deutlich jünger als dies in den Leichenpapieren notiert ist. Plötzlich steht die Universität Würzburg im Fokus der Ermittlungen der Kommissare aus Franken.
Vorpremiere
Die Vorpremiere fand am 9. Mai 2016 vor rund 400 geladenen Cineasten im Hörsaal der Anatomie statt.