Martine Streib

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Martine Streib bei einem Jubiläumskonzert 2014 in Veitshöchheim (© Dieter Gürz)

Martine Streib (* in Würzburg) ist Sopranistin, Pianistin, Musiktheoretikerin und Dozentin an der Hochschule für Musik in Würzburg.

Leben und Wirken

Sie wuchs im Stadtbezirk Frauenland mit drei älteren Brüdern auf. Nach dem Schulbesuch in der Goethe-Schule und im Matthias-Grünewald-Gymnasium hat sie 1983 die Staatliche Musiklehrerprüfung für Gesang und Klavier und 1988 die Diplomprüfung in Musiktheorie an der Hochschule für Musik Würzburg abgelegt. 1985/86 war sie Teilnehmerin des „Academic Year“ für Postgraduierte am Musikpädagogischen Institut in Kecskemét/Ungarn, welches sie mit Auszeichnung abschloss.

Dozentin in Würzburg

Im Anschluss daran begann ihre Lehrtätigkeit an der Fachakademie bzw. Hochschule für Musik in Würzburg ein Konzept für einen Gehörbildungsunterricht auf der Grundlage der Relativen Solmisation [1] zu entwickeln. Seiher führt und unter Einbezug der sich stetig erweiternden Erfahrungen und Ideen die Studierenden der instrumental-/vokalpädagogischen Studiengänge (heute: BA künstlerisch-pädagogisch) in den auf drei Jahre hin angelegten Gehörbildungskursen bis zu den jeweiligen Abschlussprüfungen. Sie ist stellvertretende Fachgruppensprecherin Komposition/Musiktheorie.

Siehe auch

Weblinks

Erläuterungen und Hinweise

  1. Solmisation ist eine im Mittelalter entwickelte Verfahrensweise, die Tonstufen eines Gesanges auf bestimmte Silben zu singen. Näheres zu Solmisation auf wikipedia.org
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