Julius-Echter-Gilde Würzburg

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Logo des Cartells Rupert Mayer

Die Julius-Echter-Gilde (auch Christliche Loge Julius-Echter-Gilde) ist die regionale Würzburger Gruppe im Cartell Rupert Mayer.

Namensgeber

Namensgeber der Gilde ist der ehemalige Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn, das Cartell ist nach dem Seligen Pater Rupert Mayer benannt, einem Jesuiten, der Widerstand in der Zeit des Nationalsozialismus leitstete und 1987 selig gespochen wurde. Sein Zeugnis steht dafür sich mutig für christliche Werte einzusetzen und Zeugnis für den Glauben abzulegen.

Geschichte

Die Julius-Echter-Gilde ist ein Kind der Nachkriegszeit und gehört zum 1949 gegründeten Cartell Rupert Mayer, das ursprünglich „Cartell der Christlichen Logen Deutschlands“ hieß.

Intention

Die Gilden sind Freundeskreise engagierter katholischer Christen. In Zeiten um sich greifender Orientierungslosigkeit verleiht die Gilde ihren Mitgliedern und Freunden die nötige Kraft, für den eigenen Glauben und ein Engagement in dieser Welt einzustehen. In regelmäßigen Treffen werden die Grundsätze christlichen Lebens und Wirkens diskutiert. Vorträge namhafter Referenten sind Basis für vertrauensvolle Gespräche.

Weblinks

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