Julius-Maximilians-Medaille
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Die Julius-Maximilians-Medaille ist eine Auszeichnung, welche von der Julius-Maximilians-Universität Würzburg verliehen wird. Aufgrund des Beschlusses der Universitätsleitung vom 2. Dezember 2019 wird die „Julius-Maximilians-Medaille“ ab dem Jahr 2020 als universitäre Ehrung bei besonderen Diensten durch die Universitätsleitung verliehen. Damit löst sie die bisher verliehene Bene Merenti-Medaille ab.
Verleihungsregeln
Mit der Medaille werden Personen geehrt, die sich besonders um die Universität Würzburg verdient gemacht haben. [1]
Beschreibung
Die Medaillenvorderseite zeigt die 1582 eröffnete Alte Universität, am Rand der Text: „Julius-Maximilians-Universität Würzburg“, Die Rückseite ist im Auslieferungszustand unbeschrieben, darauf werden die Namen der Geehrten eingraviert umrahmt vom Text: „Zum Dank für besondere Verdienste“
Träger der Julius-Maximilians-Medaille
- 2020: Prof. Dr. Marie-Christine Dabauvalle
- 2020: Dr. Peter Pfriem
- 2021: Prof. Dr. Peter Bofinger
- 2021: Prof. Dr. Markus Riederer
- 2022: Prof. Dr. Barbara Hahn
- 2022: Prof. Dr. Georg Ertl
- 2022: Prof. Dr. August Heidland
- 2022: Prof. Dr. Barbara Hahn
- 2022: Prof. Dr. Georg Ertl
- 2023: Prof. Dr. Michael Erler
- 2023: Thomas Fritsch
- 2023: Dr. Jörg Klawitter
- 2023: Prof. Dr. Dorothea Klein
- 2023: Prof. Dr. Karl-Heinz Lembeck
- 2023: Adelgunde Wolpert
Siehe auch
Quellen
- Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Universität Würzburg / Robert Emmerich