Staatliche Berufsfachschule für Kinderkrankenpflege

Aus WürzburgWiki

Dies ist die bestätigte sowie die neueste Version dieser Seite.

Kinderpflege Logo.jpg

Die Staatliche Berufsfachschule für Kinderkrankenpflege ist eine landeseigene Weiterbildungsanstalt für medizinische Pflegeberufe des Freistaates Bayern am Universitätsklinikum Würzburg.

Geschichte der Schule

Die Schule wurde 1923 gegründet und verfügt heute über 75 Ausbildungsplätze. Seit der Schulgründung hat sich der Beruf von der Säuglingsschwester zur Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger entwickelt. Die ersten Lehrgänge zur Säuglingspflegerin in Deutschland fanden 1917 mit einer praktischen Ausbildungsdauer von einem Jahr und 200 theoretischen Stunden statt. Erst viel später kam die Versorgung kranker Kinder und die Betreuung und Anleitung ihrer Eltern hinzu.

Lehrinhalte

Die dreijährige Ausbildung beginnt immer zum 1. Oktober. Vermittelt werden:

  • Gesundheits- und Krankenpflege
  • Gesundheits- und Kinderkrankenpflege
  • Pflege- und Gesundheitswissenschaften
  • Naturwissenschaften und Medizin
  • Geistes- und Sozialwissenschaften
  • Pflegerelevante Kenntnisse aus Recht, Politik und Wirtschaft
  • Gesundheits- und Krankenpflege von Menschen aller Altersgruppen in der stationären Versorgung in kurativen Gebieten
  • Gesundheits- und Krankenpflege von Menschen aller Altersgruppen in der ambulanten Versorgung
  • Gesundheits- und Kinderkrankenpflege in der stationären Pflege

Während der gesamten drei Jahre wechseln sich Blockunterricht und praktische Ausbildung auf den Stationen der Universitäts-Kinderklinik ab.

Kontakt

Staatliche Berufsfachschule für Kinderkrankenpflege am Universitätsklinikum Würzburg
Berliner Platz 11
97080 Würzburg
Telefon: 0931-201-50469

Siehe auch

Weblinks

Homepage der Schule

Kartenausschnitt

Die Karte wird geladen …
Cookies helfen uns bei der Bereitstellung von WürzburgWiki. Durch die Nutzung von WürzburgWiki erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies speichern.