St. Georg (Tückelhausen)

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Katholische Pfarrkirche St. Georg

Die Pfarrkirche St. Georg ist das katholische Gotteshaus des Ochsenfurter Stadtteils Tückelhausen.

Patrozinium

Georg der Märtyrer (* im 3. Jahrhundert in Kappadokien,† 23. April 303 in Palästina) ist als einer der 14 Nothelfer zuständig für kranke Haustiere und starb als Märtyrer. Gedenktag ist der 23. April.

Geschichte

Die ehemalige Klosterkirche des Kartäuserklosters wurde mit der Gründung der Pfarrei Tückelhausen im Jahre 1804 zur Pfarreikirche und das ehemalige Priorat zum Pfarrhaus.

Baubeschreibung

Einer durchgreifenden Erneuerung in den Jahren 1613 bis 1616 verdankt die Kirche ihr heutiges Erscheinungsbild aus der Zeit von Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn. Das Portal der Klosterkirche in Tückelhausen wurde 1615 von Michael Kern, der Jüngere im Renaissancestil erschaffen.

Innenraum

Die Ausstattung erfolgte dann bis zum Ende des 17. Jahrhunderts durch die Kartäuser. Raumbestimmend ist der Rokoko-Hochaltar von Johann Wolfgang van der Auwera aus dem Jahr 1756. Weitere Ausführungen zur Geschichte der ehemaligen Klosterkirche siehe dort.

Bildergalerie

Außenansicht

Innenraum

Wallfahrt

Das Gotteshaus von Tückelhausen liegt am Fränkisch-Schwäbischen Jakobsweg von Würzburg über Rothenburg ob der Tauber nach Ulm.

Pfarrgebiet

Zum Pfarrgebiet gehören neben dem Stadtteil Tückelhausen die Weiler Kaltenhof, Mönchsmühle und Oelmühle.

Pfarreiengemeinschaft

Pfarreiengemeinschaft Tückelhausen

St. Georg gehört zur Pfarreiengemeinschaft Tückelhausen.

Seelsorger nach der Säkularisation

Siehe auch

Quellen

Weblinks

Kartenausschnitt

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