Randersacker

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Randersacker
Ortstyp Markt
Regierungsbezirk Unterfranken
Landkreis Würzburg
KFZ-Kennzeichen
Höhe 172-280m über NN
Fläche 16,2 km²
Einwohner 3.544 (Stand: 31. Dezember 2022) [1]
Postleitzahl 97236
Gemeindekennzahl 09 6 79 175
Anschrift Maingasse 9, 97236 Randersacker
Telefon 0931 - 70 53 - 0
Telefax 0931 - 70 53 - 20
E-Mail gemeinde@randersacker.de
Webseite www.randersacker.de
1. Bürgermeister Michael Sedelmayer
(parteilos)
Wappen
Wappen Randersacker.png
Panorama-Ansicht von Randersacker vom Spielberg
Randersackerer „Strand“

Der Markt Randersacker ist eine Stadtrandgemeinde Würzburgs im Landkreis Würzburg und liegt etwa vier Kilometer südlich von der Würzburger Altstadt.

Geografie

Geografische Lage

Der Ort liegt am westlichen Schenkel des Maindreiecks zwischen Ochsenfurt und Würzburg und ist ein bekannter fränkischer Weinort. Erhebungen: Hofschulzenberg, Marsberg, Rodberg.

Geologie

Randersacker war ehemals Zentrum einer der dichtesten Steinbruchregionen Europas. Der dort bis Mitte des 20. Jahrhunderts abgebaute Quaderkalk entstand vor etwa 220 Millionen Jahren als Ablagerung im Muschelkalkmeer des „Trias“ genannten Erdmittelalters. Durch die Auffaltung der Alpen und die Verschiebung der oberen Erdschichten wurde der verfestigte Kalk in regelmäßige Würfel und Quader zerklüftet. Praktisch auf allen Höhenzügen um Randersacker befinden sich die ehemaligen Steinbrüche. Das Naturdenkmal Steinbruch am Schlossplatz (Ortsteil Lindelbach) ist von ausgesucht landschaftlicher Schönheit und geologischer Attraktivität. Dort kann die Zerklüftung des Quaderkalks anhand eines überdimensionalen Schachbretts - der Lindelbacher „Urmeersohle“ - beispielhaft als bestens ablesbare geologische Störung (Flexur) - besichtigt werden. Den welteinmaligen Quaderkalk - so die Geologen - gibt es nur zwischen Rothenburg ob der Tauber und Würzburg. (Siehe auch: Museumssteinbruch Lindelbach)

Ausdehnung des Gemeindegebiets

Seit dem 1. Januar 1975 (Gebietsreform in Bayern) ist die Gemeinde Lindelbach ein Ortsteil von Randersacker.

Nachbarorte

Folgende Stadtbezirke der Stadt Würzburg und Gemeinden des Landkreises Würzburg) grenzen an, sind also Nachbarn – im Norden beginnend und dem Uhrzeigersinn folgend sind dies:

Bevölkerung

Religionen

Persönlichkeiten

  • Fritz Bamberger (1814-1873), Landschaftsmaler
  • Sebastian Englerth (* 23. September 1804 in Randersacker; † 15. März 1880 in Randersacker), Ehrenbürger und Weinbaupionier; Gründer der ersten Weinbauschule Frankens [2], Züchter der Bukettraube
  • Christl Finger, geb. Henneberger, Fränkische Weinkönigin 1972/73
  • Dr. Dieter Geis, Allgemeinarzt und 2.stellv. Landesvorsitzender des Bayerischen Hausärzteverbands e. V.
  • Erika Groth-Schmachtenberger, Fotografin und Autorin [3]
  • Herbert Haas (* 1934 in Randersacker), Architekt, Kreisheimatpfleger, Autor und Kommunalpolitiker (ÖDP)
  • Marlene Müller-Haas, (* 1948 in Randersacker), Übersetzerin
  • Sabine Hitzelberger, geb. Renk (* 12. November 1755 in Randersacker; † 1815 in Würzburg), Sängerin
  • Tilly Lurz, Fränkische Weinkönigin 1950/51 (Erste Fränkische Weinkönigin)
  • Adam Röder, Bürgermeister und Reichstagsabgeordneter, BVP
  • Dr. med. Peter Rost, Facharzt für Innere Medizin und Allgemeinmedizin, Lehrbeauftragter der Universität Würzburg, Kreisrat für die UWG
  • Hans Schädel (* 14. Februar 1910 in Randersacker; † 31. Dezember 1996 ebenda) Architekt und Dombaumeister [4]
  • Karl Martin Schmitt, Vorsitzender des VDP Franken und Winzermeister
  • Ludwig Schmitt (* 23. August 1873; † 20. Mai 1957), Ehrenbürger der Marktgemeinde Randersacker
  • Jakob Schönheintz, genannt auch Randersack(er) und Ranisacker (* vor 1480; † nach 1502), Arzt und Astrologe [5]
  • Andrea Schröder, geb.Hütten, Fränkische Weinkönigin 1992/93
  • Klara Zehnder, Fränkische Weinkönigin 2018/2019 und Deutsche Weinprinzessin 2018/2019
► Personen, die in Randersacker geboren sind

Geschichte

Erstmals urkundlich erwähnt wurde Randersacker im Jahr 1119, allerdings berichtet ein weitaus früheres Dokument über die Grenzverhältnisse Randersackers - die Würzburger Markbeschreibung vom 14. Oktober 779. Dieses Dokument berichtet über einen Weingarten auf dieser Grenze, so dass dieses Datum als erster Nachweis von Weinbau auf heutiger Randersackerer Gemarkung angesehen wird. Im Jahr 1979 feierte Randersacker als Weinort seine 1200-Jahrfeier mit einem großen Festumzug aller Vereine, Zünfte und Kapellen. In Randersacker existierte bis 1298 eine Jüdische Kultusgemeinde, die während der Rintfleisch-Verfolgung ausgerottet wurde. Im Jahr 1451 wurde Randersacker schließlich das Marktrecht verliehen. Im 16. und 17. Jahrhundert war der Ort konfessionell geteilt, alle Feste wurden durch die unterschiedliche Umstellung auf den Gregorianischen Kalender zweimal gefeiert. An dieses Marktrecht erinnert der jährlich im Oktober stattfindende Fischmarkt auf dem Flecken. Als Teil des Hochstiftes Würzburg fiel Randersacker bei der Säkularisation 1803 an das Königreich Bayern. Im Frieden von Preßburg (1805) kam es mit dem Hochstiftsgebiet an Erzherzog Ferdinand III. von Toskana zur Bildung des Großherzogtums, mit welchem es 1814 an Bayern zurückfiel. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde.

Historische Abbildungen

Namensherkunft

Der Weinort leitet seinen Namen wohl von „Acker des Ranther“ ab. Kleine orthographische Abweichungen seit dem Mittelalter: 1219 Villa Randersachere, 1222 Randesacker, 1244 Randesacher, 1259 Randersachere, 1369 Ransacker, 1377 Ranszacker, 1440 und bis heute Randersacker.

Politik

Bürgermeister

Rathaus des Marktes Randersacker
► Siehe Bürgermeister Randersacker

Gemeindepartnerschaften

Eine internationale Partnerschaft auf kommunaler Ebene besteht seit 10. September 1992 mit der Ville de Vouvray aus dem Departement Indre-et-Loire in Frankreich. Besonders hervorzuheben ist die große Herzlichkeit in dieser Partnerschaft, die sich durch die vielen Gemeinsamkeiten der beiden Gemeinden erklären lässt.

Wappen

Blasonierung

In Rot der nimbierte hl. Stephan in silbernem Diakonsgewand, mit der goldenen Märtyrerpalme in der rechten und drei goldenen Steinen in der linken Hand, wachsend aus einer sechseckigen silbernen Kanzel, die mit einem roten Schildchen belegt ist, darin eine silberne Weintraube. [6]

Wappendeutung

Das 1954 mit neu festgelegten Farben ministeriell bestätigte Wappen geht auf das um 1451 im Zusammenhang mit der Verleihung der Marktrechte eingeführte, im Abdruck seit 1494 bezeugte erste Bildsiegel zurück. Der Heilige ist der Ortspatron, die Traube symbolisiert den berühmten Weinbau. Eine frühere Abbildung von Hupp in Anlehnung an das Siegel von 1632 war unvollständig und ungenügend tingiert. Da man seit 1818 auf die Siegelführung verzichtet hatte, wurde 1936 die Wappenverleihung erbeten, aber wegen der Heiligenfigur abgelehnt. [6]

Kultur

Museen

Die Winzer- und Fischerstuben sowie das Steinhauermuseum sind im Mönchshof untergebracht. Dokumentiert werden die über Jahrhunderte wichtigsten Gewerbezweige des Marktes. Besonders anschaulich präsentiert sich das Steinhauermuseum mit seinen alten Gerätschaften und historischen Werkzeugen. Zu besichtigen sind der Nachbau einer Urmeersohle, das Modell eines Derrick-Krans, Skulpturen, Muschelkalkfossilien, ein „Steehawer“-Arbeitsplatz und einige Röhrensteine, die als Exportschlager des 18. und 19. Jahrhundert bis nach Holland exportiert wurden.

Sehenswertes

Katholische Pfarrkirche St. Stephanus

Katholische Pfarrkirche St. Stephanus mit romanischem Kirchturm

Die katholische Pfarreikirche St. Stephanus in Randersacker ist eine spätromanische Hallenkirche, die unter Fürstbischof Julius Echter im 17. Jahrhundert zu einer dreischiffigen Basilika ausgebaut wurde. Sehenswert ist der romanische Kirchturm, an dem mehrere Generationen gebaut haben.

Zehnthof

Der Zehnthof gilt als schönste Hofanlage war bis ins 19. Jahrhundert mit 8 Volutengiebeln bestückt.

Kleiner Zehnthof

Kleiner Zehnthof

Der Kleine Zehnthof am östlichen Ende der Herrngasse diente dem Domkapital zur Einsammlung des kleineren Zehnts. Das Anwesen ist von der Straße aus einsehbar.

Balthasar Neumanns Gartenpavillon

Der wohlproportionierte Gartenpavillon an der Würzburger Straße wurde von dem großen Barockbaumeister Johann Balthasar Neumann um 1750 errichtet.

Balthasars Badewanne

Balthasars Badewanne ist eine moderne Brunnenanlage in Sichtweite des Gartenpavillons, deren Aufstellung in der nationalen und internationalen Presse regen Nachhall fand.

Edelhof

Reizvolle Gebäudegruppe, teils mit markanten Volutengiebeln. Einst Hof der „Edlen von Randersacker“, Sitz der Ritter von Randersacker. Zeitweise gehörte die nördliche Hälfte des Edelhofes Balthasar Neumann. Heute Rathaus (Randersacker).

Martinshof

Der Martinshof ist ein zweigeschossiger Walmdachbau mit Ursprüngen im 13. und Anfang 14. Jahrhunderts. Wesentliche Umbauten im 17. Jahrhundert unter Einbeziehung der ehemaligen Kirchhofmauer.

Mönchshof

Der Mönchshof ist die älteste, historisch bedeutendste Hofanlage Randersackers. Die erste Erwähnung des Hofes war 1189.

► Mönchshof (Randersacker)
► Propstei Heilsbronn

Historischer Ortskern mit Rathausbogen

Randersacker hat insbesondere im Ortskern eine Vielfalt an historischer Bausubstanz. Weingüter mit großen Torbögen, Fachwerkhäuser, enge gepflasterte Gassen, Brunnen und zahlreiche Bildstöcke und Figuren prägen den Altort. Ein besonders malerisches Gebäude ist der Rathausbogen. Das Gebäude diente bis Ende des 18. Jahrhunderts als Sperrturm der inneren Dorfbefestigung mit Gnadenzeile und war danach viele Jahre eine Ratsstube.

Sonnenstuhlturm

Der Sonnenstuhlturm ist ein 1933 errichteter, unter Denkmalschutz stehender Aussichtsturm auf der Kuppe des Hohenrothberges, über der Einmündung des Theilheimer Grundes ins Maintal.

► Siehe auch Baudenkmäler in Randersacker

Bildergalerie

Vereine

Wirtschaft und Infrastruktur

Wichtigste Wirtschaftszweige waren in der Vergangenheit durch Lage im Maintal der Weinbau und die Fischerei. Darüber hinaus gilt Randersacker als wichtiger Ort des Muschelkalkabbaus. Bis in die 1950er Jahre war dieses Gebiet die am dichtesten beförderte Steinbruchregion Europas. Durch die Lage am Main konnte Randersacker den besonders festen und daher als Baustein prädestinierten sogenannten Quaderkalk gut vermarkten. Zahlreiche Bauwerke sind aus diesem Baustoff (z.B. Alte Mainbrücke, Bismarckturm, romanischer Turm der Randersackerer Pfarrkirche etc.).

Durch diesen regional natürlich vorkommenden Rohstoff ist auch die Bildhauerei in Randersacker fest verwurzelt. Viele Häuser weisen auch heute noch die alten Steinmetzzeichen und Skulpturen an den Fassaden auf.

Weinbau und Tourismus

Weinlage Marsberg
Altfränkischer Wengert

Heute sind der Weinbau und der Tourismus die wichtigsten Wirtschaftszweige des Marktfleckens. Randersackerer Weinlagen sind:

Aufgrund seiner hohen Dichte und Anzahl an Weingütern und Weinstuben - es gibt insgesamt fast 20 Weingüter - und der damit verbundenen großen Bedeutung des Weinbaus für die Gemeinde bezeichnet sich Randersacker selbst als „Premiumweinort“. [7] Diese Bezeichnung hat auch marketingtechnische Gründe.

Erfolge konnten die in Randersacker ansässigen Weingüter und die Winzergenossenschaft Randersacker eG auch bei den renommierten Weinwettbewerben der letzten Jahre erzielen:

  • Von den Weingütern Störrlein, Bardorf und Schmitt's Kinder konnten mehrere Titel bei der IWSC in London („Best in Class“) erzielt werden. [8]
  • Schmitt's Kinder wurde als erstes deutsches Weingut überhaupt 2008 und 2009 zweimal in Folge der „German Wine Producer of the Year“ bei dieser inoffiziellen Wein-Weltmeisterschaft (IWSC London). [9]
  • Armin Störrlein gewann in Wien bei der awc den Titel „White wine of the year 2009“ mit dem ‚2007er Randersackerer Sonnenstuhl Weißer Burgunder Großes Gewächs‘. [10]
  • Die goldene Rebschere für den besten Silvaner in der Premiumklasse ging 2009 an das Weingut Arnold (Randersacker). [11]
  • Arnold erhielt auch den Titel Best of Gold 2010 mit einem Silvaner Kabinett trocken. [12]

Hotels und Gasthöfe (Auszug)

Ehemalige Gastronomiebetriebe

Unternehmen

Öffentliche Einrichtungen

Verkehr

Bekannt ist Randersacker bei den Radiohörern Deutschlands auch durch die Anschlussstelle Würzburg/Randersacker der A 3, die an einem der staugefährdetsten Autobahnabschnitte Deutschlands liegt und daher nicht selten im Verkehrsfunk zu hören ist. Durch den Neubau der Mainbrücke der BAB 3 bis 2011 wird sich die Nennungshäufigkeit eher noch erhöhen. [13]

Die Staatsstraße 2449 führt nach Fertigstellung der Ortsumgehung im Jahr 2002 zwischen Mainvorland und Altort in gelungener landschaftsangepasster Weise an Randersacker vorbei. Auf Höhe Randersacker zweigt die Staatsstraße nach Kitzingen ab.

Der öffentliche Personennahverkehr wird durch die Buslinien 400 (APG-FreizeitBus „MaintalSprinter“), 551, 552, 554 und 555 bedient.

Main-Radweg am Mainufer in Randersacker

Randersacker liegt aber auch am Main-Radweg, wohl dem beliebtesten Fernradweg Deutschlands. Seit Sommer 2008 hat der Radweg bei Randersacker auch als erster deutscher Radweg überhaupt 5 Sterne vom ADFC. [14] Per Fahrrad lässt sich Dank der Anbindung des Main-Radwegs über den Gaubahn-Radweg auch das tauberfränkische Wegenetz bis Rothenburg ob der Tauber sehr gut erreichen.

Der Main - vom früheren Schlangenfluss zu Großschifffahrtsstraße gewachsen - fließt an Randersacker vorbei. Die Staustufe Randersacker produziert ökologisch wertvollen Strom aus Wasserkraft. Für die wandernden Fische wurde als Steighilfe um diese Staustufe und das Wasserkraftwerk der erste Umgehungsbach des beschifften Mains gebaut. Ende 2007 in Betrieb genommen, erfolgte die Einweihung am 7. Juli 2008. [15]

Eine für die Anbindung der Steinindustrie an die linksmainische Bahnstrecke Würzburg-Treuchtlingen (mit dem ehemaligen Haltepunkt Randersacker in der Gemarkung Heidingsfeld) errichtete Mainbrücke existierte bis zur Sprengung 1945.

Ehrungen und Auszeichnungen

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Unterwegs im Landkreis Würzburg (Video)

„Unterwegs in Randersacker im Landkreis Würzburg“ von wuerzburg-fotos.de

(Mit dem Start des Videos stimmen Sie der Weiterleitung und Übermittlung von Daten an YouTube zu.)

Siehe auch

Quellen und Literatur

  • Bruno Rottenbach: Chronik Markt Randersacker. Heimatbuch der Gemeinde Randersacker und des Ortsteiles Lindelbach. Hrsg.: Markt Randersacker 1988, 308 S.
  • Herbert Haas / Friedrich Lippe: Das alte Randersacker und die löbliche Gemeinde Lindelbach: Bilder aus vergangener Zeit. Gemeinde Randersacker 1987
  • Bruno Rottenbach: Randersacker: Hineingebaut in Stein und Wein. Weinbauverein Randersacker 1979
  • Otto Meyer: Randersacker versteint: Historische Skizzen aus der Tätigkeit der Randersackerer Siebner. Markt Randersacker 1988, 31 S.
  • Hans-Eckhard Lindemann (Bearb.): Historische Ortskerne in Mainfranken: Geschichte - Struktur - Entwicklung: Callwey, München 1989, ISBN: 3766709186
  • Hildegard Schmachtenberger: Grüß di Gott, mei Randsacker: Muttersprache im Heimatklang: Echter Verlag 1981, ISBN: 3429007518
  • Amanda Haas: Randsacker it der schöensta Ort un anneri Schprüch. Hrsg.: Marianne Erben, 2. Auflage, Würzburg 1981, 58 S.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Zahlen & Fakten des Landkreises Würzburg auf www.landkreis-wuerzburg.de
  2. Von der Königlichen Wein-, Obst- und Gartenbauschule zur Internet-Fachschule: [1]
  3. Erika Groth-Schmachtenberger - Lebenslauf, Aufsatzkopien, Zeitungsartikelnachweise u.a. seit 1970:[2]
  4. Zum Werk von Hans Schädel: [3]
  5. Wolfgang Wegener: Schönheintz, Jakob, in: Enzyklopädie Medizingeschichte, hrsg. von Werner E. Gerabek, Bernhard D. Haage, Gundolf Keil und Wolfgang Wegner, Walter de Gruyter, Berlin und New York 2005, S. 1305
  6. 6,0 6,1 Wappendatenbank des Bezirks Unterfranken
  7. randersacker.de: [4]
  8. Results & Trophies auf www.iwsc.net
  9. producer trophies auf www.iwsc.net
  10. Beeindruckende fränkische Winzererfolge in Wien: Bester trockener Weißwein aus Franken auf www.rebeundwein.de
  11. Rekordbeteiligung beim Internationalen Silvaner-Wettbewerb: Drei Goldene Rebscheren nach Franken auf www.rebeundwein.de
  12. Preisverleihung „Best of Gold 2010“ auf www.frankenwein-aktuell.de
  13. Info der Autobahndirektion zum Ausbau der BAB 3:[5]
  14. Die stellvertretende Bundesvorsitzende des ADFC, Heidi Wright, übergab am 26. August 2008 in Randersacker bei Würzburg die entsprechende Urkunde an den Tourismusverband Franken:[6]
  15. Informationen zum Umgehungsgerinne: [7] und [8]

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Randersacker aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

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