Martin Brennfleck

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Martin Brennfleck ( † 1920) war Weingutsbesitzer und Weinhändler.

Familiäre Zusammenhänge

Martin Brennfleck entstammt der Winzerfamilie Brennfleck in Sulzfeld am Main.

Leben und Wirken

Am 16. Dezember 1881 wurde das Anwesen Rebstock in der Neubaustraße 7 [1] von ihm ersteigert. Brennfleck hat im Jahre 1911 das Gebäude durch den Architekten Fritz Saalfrank restaurieren lassen.

Ehrenamtliches Engagement

Brennfleck war von 1898 bis 1914 Kassier des Verschönerungsvereins Würzburg und wurde 1915 zum Ehrenmitglied ernannt. [2]

Posthume Würdigung

Die Benennung des Brennfleckweges nach Martin Brennfleck erfolgte am 17. März 1931.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Telephon-Anlage Würzburg: Verzeichniss der Sprechstellen, Nr. 1 - abgeschlossen am 30. September 1887, Königl. Universitätsdruckerei von H. Stürtz, Würzburg 1887, S. 11
  2. Max Domarus: Hundert Jahre Verschönerungsverein Würzburg 1874-1974., Verschönerungsverein e.V. Würzburg 1974, S.167.
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