Grundschule Kürnach

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Logo der Grundschule Kürnach
Südost-Ansicht der Grundschule Kürnach
Südwest-Ansicht der Grundschule Kürnach
Südwest-Ansicht der Grundschule Kürnach

Die Grundschule Kürnach ist die Volksschule der Gemeinde Kürnach.

Lage

Das Schulgebäude befindet sich am nordöstlichen Rand der Gemeinde in unmittelbarer Nähe zum örtlichen Friedhof.

Geschichte

Am 11. September 1969 konnte das neue Schulgebäude in der Flurlage An der Heiligen Wiese [1] bezogen werden. Am 12. Juli 1970 fand in Anwesenheit zahlreicher Ehrengäste die Einweihung statt. Die kirchliche Weihe vollzogen Pfarrer Erhard Martin und Pfarrer Klaus Kürzdörfer.

Die Schülerzahlprognosen machten es erforderlich, dass bei der Regierung von Unterfranken Anfang der 2000er Jahre ein Schulhausneubau bzw. Schulerweiterungsbau beantragt wurde. Nach der Genehmigung wurde am 30. Juli 2002 der Grundstein des Um- bzw. Erweiterungsbaus gelegt. Während des Umbaues mussten im Schuljahr 2002/03 bei Baubeginn im Sommer drei Klassen in die Höllberghalle ausgelagert werden (Jugendräume und Nebenraum der Gaststätte). Am 25. März 2003 konnten die ausgelagerten Klassen heimkehren und durften den Neubau beziehen. Die feierliche Segnung und offizielle Inbetriebnahme der erweiterten und sanierten Grundschule Kürnach fans am 12. Juli 2003 nach knapp einem Jahr Bauzeit statt.

Schulsprengel

Die Grundschule besuchen Schüler der Gemeinden Kürnach und Prosselsheim.

Lernangebot

Unterrichtet werden rund 250 Schüler der Jahrgangsstufen 1 bis 4 mit Mittagsbetreuung.

Schulleiter (Auszug)

Kontakt

Grundschule Kürnach
Schulweg 1
97273 Kürnach
Telefon: 09367 - 410

ÖPNV

Bus.png Nächste Bushaltestelle: Kürnach/Friedhof


Siehe auch

Quellen und Literatur

  • Christine Demel: Chronik 1225 Jahre Kürnach. 779 - 2004. Selbstverlag Gemeinde Kürnach 2004 [2]

Weblinks

Hinweise

  1. Die Flurlage An der Heiligen Wiese reicht weit in die keltische und germanische Zeit zurück. Dort entsprangen noch 1783 mehrere Quellen, die heute zusammengefasst in einem tiefen Quellschacht Wasser liefern für das „Heilig-Wiesen-Bächlein“, das Brauchwasser für die Schule, die Tennisanlagen und das „Heilig-Wiesen-Brünnlein“. Kelten und Germanen waren Quellen und Bäume heilig - das Land um die Quellen gehörte stets der Dorfgemeinschaft, bis heute.
  2. Die „Chronik 1225 Jahre Kürnach“ kann in der Gemeindeverwaltung Kürnach, Zimmer 2, käuflich erworben werden.

Kartenausschnitt

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