Fürstenbaumuseum

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Eingangsberich im inneren Burghof

Das Fürstenbaumuseum befand sich im östlichen Flügel der Festung Marienberg und beinhaltete im 2. Obergeschoss die stadtgeschichtliche Abteilung des ehemaligen Mainfränkischen Museums.

Geschichte

Eine erste Präsentation war hier 1938 eingerichtet worden, die jedoch kriegsbedingt nach kurzer Zeit wieder schloss. In der heutigen Form wurde das Museum am 11. Oktober 1990 eröffnet, es wird betrieben durch die Bayerische Verwaltung der Staatlichen Schlösser, Gärten und Seen. Das Fürstenbaumuseum gehört seit 1. Januar 2019 als „Museum für Franken im Fürstenbau“ komplett zum Museum für Franken. Die stadthistorische Ausrichtung blieb erhalten.

Übersicht der stadtgeschichtlichen Abteilung

  • Würzburg im Früh- und Hochmittelalter - Raum 17/18
  • Würzburg im Spätmittelalter und in der Reformationszeit - Raum 19
  • Verfassung und Verwaltung der Stadt Würzburg bis 1802 - Raum 20
  • Würzburg zur Zeit des Fürstbischofs Julius Echter von Mespelbrunn - Raum 21
  • Würzburg im 17. Jhd - Raum 22
  • Würzburger Münzen und Medaillen - Raum 23
  • Würzburg im 18. Jhd - Raum 24/25
  • Würzburger Wohnkultur im Biedermeier - Raum 26
  • Festungsgeschichte, Würzburger Fürstbischöfe - Raum 27
  • Die Wasserversorgung der Festung Marienberg - Raum 27a
  • Die politischen Veränderungen in Würzburg zu Beginn des 19. Jhd - Raum 28
  • Würzburg als fränkische Stadt im bayerischen Staat - Raum 29/30
  • Würzburg im nationalsozialistischen Deutschland / Zerstörung und Wiederaufbau / Würzburg heute - Raum 31

Besucherinformation

Öffnung: 16. März bis 31. Oktober

Sammlung im 1. OG: 9.00 - 18.00 Uhr (Kassenschluss 17.30 Uhr)
Stadtgeschichtliche Abteilung im 2. OG: 10.00 - 17.00 Uhr
montags geschlossen (Oster- und Pfingstmontag geöffnet)

Die Eintrittskarte des Museums für Franken gilt auch in diesem Teilbereich.

Ehemalige Anschrift

Festung Marienberg Fürstenbaumuseum
Oberer Burgweg
97082 Würzburg
Telefon: 0931 - 20594-0
E-Mail: sekretariat@mainfraenkisches-museum.de

ÖPNV

Bus.png Nächste Bushaltestelle: Schönborntor


Quellen und Literatur

  • Die Stadtgeschichtliche Abteilung des Mainfränkischen Museums Würzburg. Kataloge des Mainfränkischen Museums Würzburg Band 17. Hrsg.: Hans-Peter Trenschel. Zweckverband Mainfränkisches Museum, Würzburg 2003. ISBN: 3-932461-22-3

Weblinks

Kartenausschnitt

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