Datei:Franziskanerkirche Würzburg Grabmal Heinrich Zobel von und zu Giebelstadt.jpg
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Beschreibung
Grabmal des fürstbischöflichen Rates und Amtmannes Heinrich Zobel von und zu Giebelstadt in der Franziskanerkirche:
Es ist das größte und figurenreichste aller unterfränkischen Renaissancegrabmäler und dem Heinrich Zobel von und zu Giebelstadt, dessen Frau Amalie, geborene Truchsessin von Wetzhausen, deren fünf Söhnen und vier Töchtern gewidmet. Das Denkmal stammt von Johann Robyn aus Ypern in Flandern. Beim Bombenangriff auf Würzburg am 16. März 1945 zerbrach es in viele Einzelteile und wurde anschließend wieder nach alten Vorlagen instandgesetzt. Hinter und über der Familiengruppe erhebt sich ein altarähnlicher Aufbau. Er zeigt im Mittelfeld als Reliefdarstellung die Auferstehung Christi. Zwischen den seitlichen Säulenpaaren sind die Ahnenwappen von Heinrich und Amalie aufgereiht. Den bekrönenden Abschluss des Grabmahl bilden die allegorischen Figuren von Glaube (links), Hoffnung (rechts) und Liebe (oben).
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aktuell | 19:35, 15. Feb. 2016 | 3.000 × 4.000 (2,13 MB) | Wolfgang (Diskussion | Beiträge) | Grabmal des fürstbischöflichen Rates und Amtmannes Heinrich Zobel von und zu Giebelstadt |
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