Alberich Ebenhöch

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P. Alberich Ebenhöch OSB (geboren als Johann Gabriel Ebenhöch) (* 2. Juli 1666 in Eibelstadt; † 1. Oktober 1727 in Würzburg) war Benediktinermönch und Abt des Benediktinerklosters St. Stephan und in den Jahren 1716 bis 1720 Rektor der Julius-Maximilians-Universität Würzburg.

Geistliche Laufbahn

Johann Gabriel Ebenhöch trat mit 18 Jahren in das Kloster St. Stephan in Würzburg ein, nahm den Klosternamen Alberich an, legte 1686 das Ordensgelübde ab, wurde zum Priester geweiht, war Novizenmeister in Sankt Stephan und Beichtvater im Benediktinerinnenkloster St. Afra in Würzburg und schließlich im Jahre 1713 der 45. Abt des Benediktinerklosters St. Stephan.

Abt und Rektor

Während seiner 14-jährigen Abtszeit 1713 bis 1727 war Alberich Ebenhöch in den Jahren 1716 bis 1720 Rektor der Universität Würzburg und ließ 1715 den Ostchor der Klosterkirche Sankt Stephan neu errichten und die Gebäude des Konvents großzügig umbauen und ausstatten.

Ruhestätte

Abt Alberich wurde in der Gruft vor dem Hochaltar der Klosterkirche St. Stephan in Würzburg zu Grabe gelegt.

Siehe auch

Weblinks

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